Press ReleasePhilipp Gorczak neuer Head of Key Accounts Schweiz & Österreich

Zürich, 29. August 2024 – Das Social Impact Unternehmen Too Good To Go hat einen neuen Head of Key Accounts: Philipp Gorczak leitet ab sofort das Team Alps – Schweiz und Österreich – vom Standort Wien aus.

Philipp Gorczak (45) ist seit Juli 2024 Head of Key Accounts von Too Good To Go Österreich und der Schweiz. Er übernimmt die Position von Jasmin Heeb, die sich nach erfolgreichen viereinhalb Jahren vom dänischen Unternehmen verabschiedet. Der Österreicher bringt umfassende Erfahrung in der Lebensmittelbranche mit und vereint seine Expertise mit einem starken Sinn für Nachhaltigkeit. Der neue Leiter des Key Accounts Team Alps, das sich aus der Schweiz und Österreich zusammensetzt, leitet von Wien aus die strategische Entwicklung und Umsetzung der Wachstumspläne und ist für die Weiterentwicklung sowie den Ausbau der bestehenden und zukünftigen Kooperationen mit namhaften Partnern verantwortlich.

Als Leiter Lohnfüllung und Sales Support bei Egger Getränke in Wien hat Philipp Gorczak zuletzt nationale und internationale Kunden betreut und als Projektleader die Digitalisierung im Vertrieb vorangetrieben. Zuvor war er Key Account Manager bei MARS Österreich sowie an verschiedenen Key Account und Marketing Stationen bei Coca-Cola HBC Österreich. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem auf Businessplanung, Kundenentwicklung, Leadership, Marketing und Kommunikation sowie Nachhaltigkeit. Der studierte Kommunikationsfachmann ist aktiver Basketballspieler und -trainer – sowie ehemaliger Profispieler.

“Wir freuen uns sehr, mit Philipp Gorczak eine charismatische Persönlichkeit mit viel Expertise im Lebensmittelbereich und Gespür für den Markt im Team zu haben”, sagt Georg Strasser-Müller, Country Director von Too Good To Go Österreich und Schweiz. “Mit seiner internationalen Erfahrung und seinen Marktkenntnissen werden wir in der Schweiz und in Österreich die Zusammenarbeit mit unseren grossen Partnern noch effektiver gestalten können, damit zukünftig noch weniger Lebensmittel verschwendet werden, sondern eine zweite Chance in unserem Marktplatz finden.”