Press ReleaseGrüne Liebe: Gerettete Blumen mit Too Good To Go
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Passend zum Valentinstag können Too Good To Go-Nutzer*innen nun auch Blumen über die gleichnamige App retten. Millionen von Blumen kommen täglich – und besonders zum Valentinstag – in den Handel. Doch viele landen im Müll, noch bevor sie überhaupt Freude bereiten können.
Der Valentinstag gehört zu den wichtigsten Tagen im Schweizer Blumenhandel. Mit einem Umsatz von rund 40 Millionen Schweizer Franken trägt er 5% zum Gesamtjahresumsatz der Branche bei.* Passend zum Valentinstag gibt Too Good To Go Lebensmittelretter*innen die Möglichkeit, nun auch Blumen vor der Verschwendung zu bewahren. «Mit diesem Angebot leisten wir gemeinsam mit unserer Community und unseren Partnern neben der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung einen weiteren Beitrag für die Umwelt. Denn Blumen brauchen in der Produktion sehr viel Landfläche und Wasser, deren sinnlose Verschwendung es zu vermeiden gilt», sagt Georg Strasser-Müller, Country Director von Too Good To Go Schweiz und Österreich. So lässt sich am Valentinstag und danach doppelt Freude schenken: mit geretteten Blumen, die Liebe zeigen und gleichzeitig wertvolle Ressourcen vor der sinnlosen Verschwendung bewahren und das Portemonnaie schonen.
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Bereits übe 200 Blumen-Partner
Von Grossanbietern bis hin zu kleinen Floristikbetrieben – in der Schweiz bieten bereits mehr als 200 Partner von Too Good To Go Schnittblumen oder Topfpflanzen als Überraschungspäckli zum Retten an. Zu den teilnehmenden Floristikanbietern gehören unter anderem:
- Migros
- Blumen Krämer, Zürich
- ABC Floral, Lausanne
- Macky Fleurs, Lausanne
- Aux Arcades Fleurs, Lausanne
- Blumenhaus Wiedikon, Zürich
- Bouvard Fleurs, Perly
- Blumenfrau Luzern
- BlumenTraum, Horgen
Und wer kein Fan des Valentinstags ist, kann wie gewöhnlich auch an diesem Tag leckere Überraschungspäckli mit Essen retten und diese allein oder in Gesellschaft geniessen. Denn die Sortimentserweiterung bietet den Nutzer*innen eine wertvolle Ergänzung, während der Fokus des Social Impact Unternehmens weiterhin klar auf der Rettung von Lebensmitteln liegt, denn damit leistet man einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltigere Umwelt.
*Vereinigung des Schweizerischen Blumengrosshandels: https://swiss-flowers.ch/medienmitteilung-zum-valentinstag-2025/
Über Too Good To Go SchweizToo Good To Go geht mit unterschiedlichen Lösungen gegen Lebensmittelverschwendung vor und betreibt den weltweit grössten Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Das Social Impact Unternehmen mit B-Corp-Zertifikat verfolgt die klare Mission, Menschen zu befähigen, gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Mit über 2.5 Millionen registrierten Nutzer*innen und rund 7’000 Partnerbetrieben konnten in der Schweiz bereits mehr als 12 Millionen Überraschungspäckli von Bäckereien, Supermärkten und Gastronomiebetrieben über die Too Good To Go-App gerettet werden.Das dänische Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 19 Ländern in Europa, Nordamerika und Australien aktiv, zählt weltweit über 100 Millionen registrierte Nutzer*innen und arbeitet mit 170’000 Partnerbetrieben zusammen. Seit dem Start im Jahr 2016 hat Too Good To Go weltweit über 350 Millionen Mahlzeiten gerettet. Laut Project Drawdown (2020) ist die Reduzierung von Lebensmittelverlusten eine der wirksamsten Massnahmen, um Treibhausgasemissionen zu senken.
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BEGINNE NOCH HEUTE, LEBENSMITTEL ZU RETTEN
Unsere App ist der weltweit größte Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Wir helfen unseren Nutzer*innen, gute Lebensmittel zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis von lokalen Geschäften wie Cafés und Restaurants zu retten.